Smart Home ist f\u00fcr jeden zweiten Nutzer interessant – jeder vierte hat Vorbehalte<\/h2>\n![\"Vernetzte](\"http:\/\/intelligentesheim.de\/wp-content\/uploads\/2014\/09\/W3B38_Smart_Home_Attraktiv_Potential-300x187.jpg\")
<\/a>Leben im Smart Home erscheint vielen Nutzern attraktiv, Grafik: Fittkau & Maa\u00df Consulting<\/figcaption><\/figure>\nDen Studienergebnissen zufolge hat das \u00bbSmart Home\u00ab f\u00fcr weite Nutzerkreise die Schwelle von der Vision zur Wirklichkeit bereits \u00fcberschritten – gleichzeitig k\u00f6nnen bzw. wollen manche Zielgruppen mit diesem Thema noch gar nichts anfangen.<\/p>\n
Besonders gro\u00dfes Interesse besteht in der Internet-Nutzerschaft daran, elektronische Ger\u00e4te im Haushalt (z. B. Fernseher, DVD-Player, Waschmaschinen) mit dem Internet zu vernetzen: 58 % der befragten Online-Nutzer gaben an, dass sie Technologien dieser Art gern einsetzen m\u00f6chten oder sogar bereits aktiv nutzen. Knapp jeder f\u00fcnfte Befragte hat schlichtweg kein Interesse daran; in etwa ebenso viele geben an, dass die Nutzung f\u00fcr sie \u00bbgrunds\u00e4tzlich nicht in Frage kommt\u00ab.<\/p>\n
Auch der Anteil der Interessenten an vernetzter Wohnungs- bzw. Haustechnik (z. B. Heizungs-, L\u00fcftungs-, Alarmanlagen, Beleuchtung) ist mit knapp 50 % durchaus beachtlich. Allerdings f\u00e4llt hier der Anteil der Ablehner gr\u00f6\u00dfer aus – er liegt bei gut 25 %.<\/p>\n
Ist das Smart Home auf dem Weg zum Massenmarkt?<\/h2>\n
Als besonders affin f\u00fcr Smart Home-Technologien erweisen sich typische „Early Adopter“: junge, m\u00e4nnliche, technikaffine, trendorientierte Zielgruppen, die bereits sehr gut mit Gadgets wie Smartphones, Tablets & Co. ausgestattet sind. In dieser Gruppe befinden sich besonders viele bereits aktive Smart Home-User.<\/p>\n
Das Profil der heutigen Smart Home-Interessenten dagegen weicht in zentralen demographischen Merkmalen nicht wesentlich vom Internet-Durchschnitt ab – ein Hinweis darauf, dass der Weg zum Massenmarkt bereits geebnet wurde. Dabei f\u00e4llt – je nach Technologie – das Interessenten-Profil unterschiedlich aus: W\u00e4hrend z. B. Frauen und M\u00e4nner gleicherma\u00dfen an der Online-Fernsteuerung der Waschmaschine sowie an der Internet-\u00dcberwachung und -F\u00fctterung von Haustieren interessiert sind, ist die Online-Steuerung von Heizungs- oder L\u00fcftungsanlagen eher \u00bbM\u00e4nnersache\u00ab.<\/p>\n
Der W3B Report zeigt zudem, dass die Smart Home-Affinit\u00e4t keineswegs auf Haus- und Wohnungsbesitzer begrenzt ist: An der \u00dcberwachung und Optimierung des Energieverbrauchs zeigen z. B. Mieter gr\u00f6\u00dferes Interesse als Bewohner von Eigenheimen.<\/p>\n
Sicherheit und Komfort im Smart Home wichtiger als Energie und Kosten sparen<\/h2>\n![\"Sicherheiet](\"http:\/\/intelligentesheim.de\/wp-content\/uploads\/2014\/09\/W3B38_Smart_Home_Vorteile_Nutzungsmotive_Sicherheit_Komfort-300x187.jpg\")
<\/a>Nutzer erhoffen sich vom Smart Home mehr Sicherheit und mehr Komfort, Grafik: Fittkau & Maa\u00df Consulting<\/figcaption><\/figure>\nWenn es um die Online-Vernetzung elektronischer Ger\u00e4te geht, so ist aus Nutzersicht vor allem die Kamera\u00fcberwachung von Wohnung\/Zimmern sowie die Fernsteuerung des TV-Ger\u00e4ts via Internet attraktiv. Auf breites Interesse sto\u00dfen zudem die Verwaltung des heimischen K\u00fchlschranks (z. B. die automatische Nachbestellung von K\u00fchlschrankinhalten) sowie das internet-gesteuerte Gie\u00dfen von Zimmerpflanzen und das An-\/Ausschalten der Waschmaschine.<\/p>\n
Ein vorrangiges Nutzungsmotiv ist es dabei, die „Dinge einfacher, bequemer zu machen“: ca. zwei Drittel der Befragten nannten dies als wichtigen Aspekt. Die Kostenkontrolle bzw. Kosteneinsparungen spielen mit im Vergleich dazu mit 16 % der Nennungen nur eine untergeordnete Rolle.<\/p>\n
Im Bereich der vernetzten Haustechnik bestehen die gr\u00f6\u00dften Interessentenpotentiale bei der Online-Fernsteuerung der heimischen Heizungsanlage sowie der \u00dcberwachung und Steuerung des Energieverbrauchs. Auch die Internet-\u00dcberwachung von Alarmanlagen und Rauchmeldern stehen hoch im Kurs.<\/p>\n
Der am h\u00e4ufigsten genannte Beweggrund f\u00fcr die Nutzung von Connected Home-Technologien dieser Art ist es, das Haus bzw. die Wohnung sicherer zu machen. Auf Platz zwei und drei folgen die Reduzierung der Energiekosten sowie die M\u00f6glichkeit, dadurch Geld zu sparen.<\/p>\n
Viele Nutzer f\u00fcrchten Technikabh\u00e4ngigkeit und Datenmissbrauch im Smart Home<\/h2>\n![\"Angst](\"http:\/\/intelligentesheim.de\/wp-content\/uploads\/2014\/09\/W3B38_Smart_Home_Ablehner_Abhaengigkeit_Technik-300x187.jpg\")
<\/a>Smart Home Ablehner haben Angst vor Technikabh\u00e4ngigkeit, Grafik: Fittkau & Maa\u00df Consulting<\/figcaption><\/figure>\nUngeachtet des gro\u00dfen Nutzer- und Interessentenpotentials stehen weite Nutzerkreise dem Thema „Connected Home“ noch desinteressiert oder sogar ablehnend gegen\u00fcber. Vor allem Frauen und Nutzer der Generation 50 plus zeigen sich kritisch.<\/p>\n
Die gr\u00f6\u00dfte Bef\u00fcrchtung der Smart Home-Ablehner: Die drohende Technikabh\u00e4ngigkeit. 44 % der Personen, die an Connected Home nicht interessiert sind, vermuten, dass man dadurch „zu abh\u00e4ngig von der Technik“ w\u00fcrde. Auch Datensicherheitsbedenken werden von vielen angef\u00fchrt (37 %).<\/p>\n
Das gr\u00f6\u00dfte Vertrauen der (potentiellen) K\u00e4ufer genie\u00dfen die Smart Home-Hersteller selbst: Deutlich \u00fcber die H\u00e4lfte der Befragten w\u00fcrde sich im Falle einer Anschaffung vorzugsweise direkt an die Hersteller dieser Ger\u00e4te\/Technologien wenden bzw. bei diesen kaufen. Andere Anbieter (z. B. Heizungs-\/Klima-\/Elektroinstallateure oder Fachh\u00e4ndler) werden hingegen von maximal jedem dritten Befragten als besonders kompetent eingestuft.<\/p>\n
Dass die neuen Technologien des „Internet der Dinge“ das private Wohnen und Leben der Zukunft ma\u00dfgeblich ver\u00e4ndern werden, steht au\u00dfer Frage. Der Erfolg der einzelnen Smart Home-Technologien und -Anbieter wird dabei ganz entscheidend von der Akzeptanz und dem wahrgenommenen Nutzen der relevanten Zielgruppen abh\u00e4ngen. „In der zuk\u00fcnftig immer st\u00e4rker digital vernetzten Welt kommt es f\u00fcr Smart Home-Anbieter darauf an, die Bed\u00fcrfnisse der Kunden zu kennen und optimal zu bedienen“, betont Holger Maa\u00df: „Mit der steigenden Menge und Vielfalt „smarter Technologien“ werden auch Einstellungen und Anforderungen der Nutzer immer vielschichtiger“.<\/p>\n
Der komplette W3B-Report kann direkt bei Fittkau & Maa\u00df<\/a> kostenpflichtig bestellt werden.<\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Was Nutzer von einem Smart Home erwarten hatte ich bereits aus zwei unterschiedlichen Untersuchungen aufgezeigt. Jetzt gibt es einen neuen\u00a0 W3B Report „Connected Home – Smart Home“ zu diesem Thema. Immerhin geh\u00f6rt das Smart Home zu den Trendthemen des Jahres 2014. Der neue Report untersucht das Thema\u00a0aus der Perspektive aktueller und potentieller Smart Home-Anwender und … Nutzer erwarten vom Smart Home mehr Sicherheit und mehr Komfort<\/span> weiterlesen
<\/a>Den Studienergebnissen zufolge hat das \u00bbSmart Home\u00ab f\u00fcr weite Nutzerkreise die Schwelle von der Vision zur Wirklichkeit bereits \u00fcberschritten – gleichzeitig k\u00f6nnen bzw. wollen manche Zielgruppen mit diesem Thema noch gar nichts anfangen.<\/p>\n
Besonders gro\u00dfes Interesse besteht in der Internet-Nutzerschaft daran, elektronische Ger\u00e4te im Haushalt (z. B. Fernseher, DVD-Player, Waschmaschinen) mit dem Internet zu vernetzen: 58 % der befragten Online-Nutzer gaben an, dass sie Technologien dieser Art gern einsetzen m\u00f6chten oder sogar bereits aktiv nutzen. Knapp jeder f\u00fcnfte Befragte hat schlichtweg kein Interesse daran; in etwa ebenso viele geben an, dass die Nutzung f\u00fcr sie \u00bbgrunds\u00e4tzlich nicht in Frage kommt\u00ab.<\/p>\n
Auch der Anteil der Interessenten an vernetzter Wohnungs- bzw. Haustechnik (z. B. Heizungs-, L\u00fcftungs-, Alarmanlagen, Beleuchtung) ist mit knapp 50 % durchaus beachtlich. Allerdings f\u00e4llt hier der Anteil der Ablehner gr\u00f6\u00dfer aus – er liegt bei gut 25 %.<\/p>\n
Ist das Smart Home auf dem Weg zum Massenmarkt?<\/h2>\n
Als besonders affin f\u00fcr Smart Home-Technologien erweisen sich typische „Early Adopter“: junge, m\u00e4nnliche, technikaffine, trendorientierte Zielgruppen, die bereits sehr gut mit Gadgets wie Smartphones, Tablets & Co. ausgestattet sind. In dieser Gruppe befinden sich besonders viele bereits aktive Smart Home-User.<\/p>\n
Das Profil der heutigen Smart Home-Interessenten dagegen weicht in zentralen demographischen Merkmalen nicht wesentlich vom Internet-Durchschnitt ab – ein Hinweis darauf, dass der Weg zum Massenmarkt bereits geebnet wurde. Dabei f\u00e4llt – je nach Technologie – das Interessenten-Profil unterschiedlich aus: W\u00e4hrend z. B. Frauen und M\u00e4nner gleicherma\u00dfen an der Online-Fernsteuerung der Waschmaschine sowie an der Internet-\u00dcberwachung und -F\u00fctterung von Haustieren interessiert sind, ist die Online-Steuerung von Heizungs- oder L\u00fcftungsanlagen eher \u00bbM\u00e4nnersache\u00ab.<\/p>\n
Der W3B Report zeigt zudem, dass die Smart Home-Affinit\u00e4t keineswegs auf Haus- und Wohnungsbesitzer begrenzt ist: An der \u00dcberwachung und Optimierung des Energieverbrauchs zeigen z. B. Mieter gr\u00f6\u00dferes Interesse als Bewohner von Eigenheimen.<\/p>\n
Sicherheit und Komfort im Smart Home wichtiger als Energie und Kosten sparen<\/h2>\n<\/a>Nutzer erhoffen sich vom Smart Home mehr Sicherheit und mehr Komfort, Grafik: Fittkau & Maa\u00df Consulting<\/figcaption><\/figure>\nWenn es um die Online-Vernetzung elektronischer Ger\u00e4te geht, so ist aus Nutzersicht vor allem die Kamera\u00fcberwachung von Wohnung\/Zimmern sowie die Fernsteuerung des TV-Ger\u00e4ts via Internet attraktiv. Auf breites Interesse sto\u00dfen zudem die Verwaltung des heimischen K\u00fchlschranks (z. B. die automatische Nachbestellung von K\u00fchlschrankinhalten) sowie das internet-gesteuerte Gie\u00dfen von Zimmerpflanzen und das An-\/Ausschalten der Waschmaschine.<\/p>\n
Ein vorrangiges Nutzungsmotiv ist es dabei, die „Dinge einfacher, bequemer zu machen“: ca. zwei Drittel der Befragten nannten dies als wichtigen Aspekt. Die Kostenkontrolle bzw. Kosteneinsparungen spielen mit im Vergleich dazu mit 16 % der Nennungen nur eine untergeordnete Rolle.<\/p>\n
Im Bereich der vernetzten Haustechnik bestehen die gr\u00f6\u00dften Interessentenpotentiale bei der Online-Fernsteuerung der heimischen Heizungsanlage sowie der \u00dcberwachung und Steuerung des Energieverbrauchs. Auch die Internet-\u00dcberwachung von Alarmanlagen und Rauchmeldern stehen hoch im Kurs.<\/p>\n
Der am h\u00e4ufigsten genannte Beweggrund f\u00fcr die Nutzung von Connected Home-Technologien dieser Art ist es, das Haus bzw. die Wohnung sicherer zu machen. Auf Platz zwei und drei folgen die Reduzierung der Energiekosten sowie die M\u00f6glichkeit, dadurch Geld zu sparen.<\/p>\n
Viele Nutzer f\u00fcrchten Technikabh\u00e4ngigkeit und Datenmissbrauch im Smart Home<\/h2>\n<\/a>Smart Home Ablehner haben Angst vor Technikabh\u00e4ngigkeit, Grafik: Fittkau & Maa\u00df Consulting<\/figcaption><\/figure>\nUngeachtet des gro\u00dfen Nutzer- und Interessentenpotentials stehen weite Nutzerkreise dem Thema „Connected Home“ noch desinteressiert oder sogar ablehnend gegen\u00fcber. Vor allem Frauen und Nutzer der Generation 50 plus zeigen sich kritisch.<\/p>\n
Die gr\u00f6\u00dfte Bef\u00fcrchtung der Smart Home-Ablehner: Die drohende Technikabh\u00e4ngigkeit. 44 % der Personen, die an Connected Home nicht interessiert sind, vermuten, dass man dadurch „zu abh\u00e4ngig von der Technik“ w\u00fcrde. Auch Datensicherheitsbedenken werden von vielen angef\u00fchrt (37 %).<\/p>\n
Das gr\u00f6\u00dfte Vertrauen der (potentiellen) K\u00e4ufer genie\u00dfen die Smart Home-Hersteller selbst: Deutlich \u00fcber die H\u00e4lfte der Befragten w\u00fcrde sich im Falle einer Anschaffung vorzugsweise direkt an die Hersteller dieser Ger\u00e4te\/Technologien wenden bzw. bei diesen kaufen. Andere Anbieter (z. B. Heizungs-\/Klima-\/Elektroinstallateure oder Fachh\u00e4ndler) werden hingegen von maximal jedem dritten Befragten als besonders kompetent eingestuft.<\/p>\n
Dass die neuen Technologien des „Internet der Dinge“ das private Wohnen und Leben der Zukunft ma\u00dfgeblich ver\u00e4ndern werden, steht au\u00dfer Frage. Der Erfolg der einzelnen Smart Home-Technologien und -Anbieter wird dabei ganz entscheidend von der Akzeptanz und dem wahrgenommenen Nutzen der relevanten Zielgruppen abh\u00e4ngen. „In der zuk\u00fcnftig immer st\u00e4rker digital vernetzten Welt kommt es f\u00fcr Smart Home-Anbieter darauf an, die Bed\u00fcrfnisse der Kunden zu kennen und optimal zu bedienen“, betont Holger Maa\u00df: „Mit der steigenden Menge und Vielfalt „smarter Technologien“ werden auch Einstellungen und Anforderungen der Nutzer immer vielschichtiger“.<\/p>\n
Der komplette W3B-Report kann direkt bei Fittkau & Maa\u00df<\/a> kostenpflichtig bestellt werden.<\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Was Nutzer von einem Smart Home erwarten hatte ich bereits aus zwei unterschiedlichen Untersuchungen aufgezeigt. Jetzt gibt es einen neuen\u00a0 W3B Report „Connected Home – Smart Home“ zu diesem Thema. Immerhin geh\u00f6rt das Smart Home zu den Trendthemen des Jahres 2014. Der neue Report untersucht das Thema\u00a0aus der Perspektive aktueller und potentieller Smart Home-Anwender und … Nutzer erwarten vom Smart Home mehr Sicherheit und mehr Komfort<\/span> weiterlesen
<\/a>Wenn es um die Online-Vernetzung elektronischer Ger\u00e4te geht, so ist aus Nutzersicht vor allem die Kamera\u00fcberwachung von Wohnung\/Zimmern sowie die Fernsteuerung des TV-Ger\u00e4ts via Internet attraktiv. Auf breites Interesse sto\u00dfen zudem die Verwaltung des heimischen K\u00fchlschranks (z. B. die automatische Nachbestellung von K\u00fchlschrankinhalten) sowie das internet-gesteuerte Gie\u00dfen von Zimmerpflanzen und das An-\/Ausschalten der Waschmaschine.<\/p>\n
Ein vorrangiges Nutzungsmotiv ist es dabei, die „Dinge einfacher, bequemer zu machen“: ca. zwei Drittel der Befragten nannten dies als wichtigen Aspekt. Die Kostenkontrolle bzw. Kosteneinsparungen spielen mit im Vergleich dazu mit 16 % der Nennungen nur eine untergeordnete Rolle.<\/p>\n
Im Bereich der vernetzten Haustechnik bestehen die gr\u00f6\u00dften Interessentenpotentiale bei der Online-Fernsteuerung der heimischen Heizungsanlage sowie der \u00dcberwachung und Steuerung des Energieverbrauchs. Auch die Internet-\u00dcberwachung von Alarmanlagen und Rauchmeldern stehen hoch im Kurs.<\/p>\n
Der am h\u00e4ufigsten genannte Beweggrund f\u00fcr die Nutzung von Connected Home-Technologien dieser Art ist es, das Haus bzw. die Wohnung sicherer zu machen. Auf Platz zwei und drei folgen die Reduzierung der Energiekosten sowie die M\u00f6glichkeit, dadurch Geld zu sparen.<\/p>\n
Viele Nutzer f\u00fcrchten Technikabh\u00e4ngigkeit und Datenmissbrauch im Smart Home<\/h2>\n<\/a>Smart Home Ablehner haben Angst vor Technikabh\u00e4ngigkeit, Grafik: Fittkau & Maa\u00df Consulting<\/figcaption><\/figure>\nUngeachtet des gro\u00dfen Nutzer- und Interessentenpotentials stehen weite Nutzerkreise dem Thema „Connected Home“ noch desinteressiert oder sogar ablehnend gegen\u00fcber. Vor allem Frauen und Nutzer der Generation 50 plus zeigen sich kritisch.<\/p>\n
Die gr\u00f6\u00dfte Bef\u00fcrchtung der Smart Home-Ablehner: Die drohende Technikabh\u00e4ngigkeit. 44 % der Personen, die an Connected Home nicht interessiert sind, vermuten, dass man dadurch „zu abh\u00e4ngig von der Technik“ w\u00fcrde. Auch Datensicherheitsbedenken werden von vielen angef\u00fchrt (37 %).<\/p>\n
Das gr\u00f6\u00dfte Vertrauen der (potentiellen) K\u00e4ufer genie\u00dfen die Smart Home-Hersteller selbst: Deutlich \u00fcber die H\u00e4lfte der Befragten w\u00fcrde sich im Falle einer Anschaffung vorzugsweise direkt an die Hersteller dieser Ger\u00e4te\/Technologien wenden bzw. bei diesen kaufen. Andere Anbieter (z. B. Heizungs-\/Klima-\/Elektroinstallateure oder Fachh\u00e4ndler) werden hingegen von maximal jedem dritten Befragten als besonders kompetent eingestuft.<\/p>\n
Dass die neuen Technologien des „Internet der Dinge“ das private Wohnen und Leben der Zukunft ma\u00dfgeblich ver\u00e4ndern werden, steht au\u00dfer Frage. Der Erfolg der einzelnen Smart Home-Technologien und -Anbieter wird dabei ganz entscheidend von der Akzeptanz und dem wahrgenommenen Nutzen der relevanten Zielgruppen abh\u00e4ngen. „In der zuk\u00fcnftig immer st\u00e4rker digital vernetzten Welt kommt es f\u00fcr Smart Home-Anbieter darauf an, die Bed\u00fcrfnisse der Kunden zu kennen und optimal zu bedienen“, betont Holger Maa\u00df: „Mit der steigenden Menge und Vielfalt „smarter Technologien“ werden auch Einstellungen und Anforderungen der Nutzer immer vielschichtiger“.<\/p>\n
Der komplette W3B-Report kann direkt bei Fittkau & Maa\u00df<\/a> kostenpflichtig bestellt werden.<\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":"
Was Nutzer von einem Smart Home erwarten hatte ich bereits aus zwei unterschiedlichen Untersuchungen aufgezeigt. Jetzt gibt es einen neuen\u00a0 W3B Report „Connected Home – Smart Home“ zu diesem Thema. Immerhin geh\u00f6rt das Smart Home zu den Trendthemen des Jahres 2014. Der neue Report untersucht das Thema\u00a0aus der Perspektive aktueller und potentieller Smart Home-Anwender und … Nutzer erwarten vom Smart Home mehr Sicherheit und mehr Komfort<\/span> weiterlesen
<\/a>Ungeachtet des gro\u00dfen Nutzer- und Interessentenpotentials stehen weite Nutzerkreise dem Thema „Connected Home“ noch desinteressiert oder sogar ablehnend gegen\u00fcber. Vor allem Frauen und Nutzer der Generation 50 plus zeigen sich kritisch.<\/p>\n
Die gr\u00f6\u00dfte Bef\u00fcrchtung der Smart Home-Ablehner: Die drohende Technikabh\u00e4ngigkeit. 44 % der Personen, die an Connected Home nicht interessiert sind, vermuten, dass man dadurch „zu abh\u00e4ngig von der Technik“ w\u00fcrde. Auch Datensicherheitsbedenken werden von vielen angef\u00fchrt (37 %).<\/p>\n
Das gr\u00f6\u00dfte Vertrauen der (potentiellen) K\u00e4ufer genie\u00dfen die Smart Home-Hersteller selbst: Deutlich \u00fcber die H\u00e4lfte der Befragten w\u00fcrde sich im Falle einer Anschaffung vorzugsweise direkt an die Hersteller dieser Ger\u00e4te\/Technologien wenden bzw. bei diesen kaufen. Andere Anbieter (z. B. Heizungs-\/Klima-\/Elektroinstallateure oder Fachh\u00e4ndler) werden hingegen von maximal jedem dritten Befragten als besonders kompetent eingestuft.<\/p>\n
Dass die neuen Technologien des „Internet der Dinge“ das private Wohnen und Leben der Zukunft ma\u00dfgeblich ver\u00e4ndern werden, steht au\u00dfer Frage. Der Erfolg der einzelnen Smart Home-Technologien und -Anbieter wird dabei ganz entscheidend von der Akzeptanz und dem wahrgenommenen Nutzen der relevanten Zielgruppen abh\u00e4ngen. „In der zuk\u00fcnftig immer st\u00e4rker digital vernetzten Welt kommt es f\u00fcr Smart Home-Anbieter darauf an, die Bed\u00fcrfnisse der Kunden zu kennen und optimal zu bedienen“, betont Holger Maa\u00df: „Mit der steigenden Menge und Vielfalt „smarter Technologien“ werden auch Einstellungen und Anforderungen der Nutzer immer vielschichtiger“.<\/p>\n
Der komplette W3B-Report kann direkt bei Fittkau & Maa\u00df<\/a> kostenpflichtig bestellt werden.<\/p>\n <\/p>\n","protected":false},"excerpt":{"rendered":" Was Nutzer von einem Smart Home erwarten hatte ich bereits aus zwei unterschiedlichen Untersuchungen aufgezeigt. Jetzt gibt es einen neuen\u00a0 W3B Report „Connected Home – Smart Home“ zu diesem Thema. Immerhin geh\u00f6rt das Smart Home zu den Trendthemen des Jahres 2014. Der neue Report untersucht das Thema\u00a0aus der Perspektive aktueller und potentieller Smart Home-Anwender und … Nutzer erwarten vom Smart Home mehr Sicherheit und mehr Komfort<\/span> weiterlesen